Angst kennt drei Bewältigungsstrategien: Wut (Ärger, Empörung), Entgegenkommen ( Unterwerfung, fügsam sein) oder Rückzug (sich unsichtbar machen, depressiv werden).Diese drei Strategien nutzen wir unbewusst häufig ein Leben lang, wenn wir es mit der Angst zu tun bekommen.
Ein tiefes Gewahrsein des gegenwärtigen Augenblicks ermöglicht die Fähigkeit, ein Leben fast ohne Angst zu leben. Durch die Aktivierung des authentische Selbst, erleben wir uns primär als „Beobachter“. Im weiten Raum des Beobachters können wir die Ereignisse der äusseren und inneren Welt inkl. unseres Körpers, seiner Empfindungen, Gefühle und Gedanken mit grossem Abstand betrachten. Jedes mal, wenn wir nicht wirklich präsent, d.h. im gegenwärtigen Moment sind, befinden wir uns im Betriebssystem des Verstandes, statt aus der inneren Zentrierung heraus.
Beidseitige Stimulation der beiden Gehirnhälften kann helfen Ängste aufzulösen, bzw. massiv zu reduzieren. Eine uralte tibetische Strategie ( die Dämonen füttern) kann hilfreich sein, mit der Angst in einen konstruktiven Dialog zu treten. Dann verwandelt sich der „Dämon“ der Angst zu einem treuen Verbündeten.
Die Dimension der feinstofflichen Energie öffnet sich mit Meditationstechniken, entheogene Substanzen oder Out-of-Body Experiences. Die Kultivierung des Energiekörpers findet man in allen Kulturen: Im Schamanismus, bei den Ägyptern, Chinesen, Indern, im nahen Osten oder in den ekstatischen Techniken des frühen Christentums. Warum ist es wichtig, dass wir diese Dimension wieder für uns zugänglich machen. In welchem Zustand du den grössten Teil deines Lebens verbringst und wie du diesen inneren Zustand beeinflussen kannst, bestimmt deine Lebensqualität und Zufriedenheit. Interview mit Ralph Wilms & Christoph Ammon im Herbst 2022
Nutzen der transpersonalen Psychologie: alte Muster und Konditionierungen auflösen; sich entschleunigen, Abstand vom eigenen Denken; innere Potentiale aktivieren, wie das intuitive 2. Betriebssystem des Gehirns; das dritte Ohr – transpersonale Kommunikation, etc.. Die normale Psychologie ist auf Störungen ausgelegt. Sie versucht die Person zu „fixen“, nicht aber das authentische Selbst freizulegen. Wenn das Höhere Selbst die Führung deines Lebens übernimmt, erkennst du dich als Energiewesen, frei von Beliefs, frei von alten Beschränkungen. Voraussetzung dafür ist Reinigung, damit die ekstatische Energie deines authentischen Selbst durch deinen Körper fliessen kann.
Einführung zur Ausbildung zum Transpersonalen Coach
Wie geht man mit negativen Emotionen um? Ausleben oder zurückhalten? Beides ist nicht empfehlenswert.
Das transpersonale Selbst ist unser authentisches Selbst, welches darauf wartet von uns entdeckt zu werden.
Wie geht man am besten mit Ärger, Wut, Angst, Trauer, Enttäuschung und anderen negativen Emotionen in Beziehungen um?
Strategien für innere Ruhe und Gelassenheit.
Warum Schlaf dein bester Freund ist und wie Du wieder gut schlafen kannst.