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Angewandte Buddhistische Psychologie – bewährte Mental- und Meditationstechniken aus einer 2.500 Jahre alten Tradition
Buddha war historisch betrachtet der erste Psychologe, der eine umfassende Analyse des Denkens und seiner Auswirkungen auf die Lebens- und Beziehungsqualität untersuchte und ein systematisches Vorgehen entwickelte, welches das menschliche Leiden signifikant reduzieren konnte.
«Wer seinen Geist nicht unter Kontrolle hat, dem kann niemand helfen, nicht mal die eigenen Eltern» ist eine der zentralen Aussagen des Buddha. Daher basiert die buddhistische Psychologie in ihrer konkreten Anwendung primär auf der Fähigkeit seine Konzentration zu trainieren, um Abstand zum eigenen Gedankenfluss und zu den Emotionen herzustellen. Erst dann kann man beginnen seinen Geist neu auszurichten, um die inneren Hindernisse, die ein glückliches und erfülltes Leben blockieren, zu beseitigen.
Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
Im Dhammapada unterstreicht der Buddha mit grosser Klarheit die Bedeutung der Gedankenkontrolle: «Wir sind das, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht durch unsere Gedanken. Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt. Wie kann ein verwirrter Verstand den Weg verstehen? Dein schlimmster Feind kann dir nicht so viel anhaben, wie deine eigenen unkontrollierten Gedanken. Aber hast du sie einmal unter Kontrolle, so kann dir niemand behilflicher sein.»
Eine anwendbare Wissenschaft des Geistes
Die buddhistische Psychologie lässt sich am besten als eine Wissenschaft des Geistes beschreiben, die praktisch anwendbar und erfahrungsorientiert ist. Ihr grundlegender Zweck besteht darin Leiden zu verringern und die besten menschlichen Möglichkeiten zu entwickeln, zu denen wir als Menschen fähig sind: Innere Zufriedenheit, Lebensfreude, Wohlbefinden, Gelassenheit, Weisheit und Mitgefühl. Freiheit wird als Fähigkeit bezeichnet diese inneren Zustände aktivieren zu können, unabhängig von äusseren Lebensumständen.
Energie-Management
Alles was wir tun, erfordert Energie. Obwohl jeder Mensch grundsätzlich über Energie verfügt, wird viel Energie durch negative Denk- und Gewohnheitsmuster verbraucht. Dadurch bleibt wenig Energie übrig, um Neues anzugehen oder seine Ziele zu erreichen. Etwas Neues aber können wir nur in Angriff nehmen, wenn wir genügend Energie zur Verfügung haben. Alle unsere Handlungen bewirken entweder eine Vermehrung oder Verminderung unserer Energie. Techniken der buddhistischen Psychologie sind darauf ausgerichtet, einen optimalen Energiezustand zu erzeugen, indem «Energiefresser» vermieden und Energie spendende Gedanken kultiviert werden.
Samadhi – Versenkung in angenehme innere Zustände
Die verschiedenen Stufen des «Samadhi“ bezeichnen im Buddhismus einen Weg in angenehme Bewusstseinszustände, die über das sorgenvolle Denken hinaus in einen Zustand des Wohlgefühls (bedingungslose Freude), der Weisheit und Gelassenheit führen. Durch die Verbindung mit diesen inneren Ressourcen, verfügen wir über grössere Klarheit, Resilienz und Weisheit, um besser durch diese «verrückten» Zeiten zu navigieren. In diesem Lehrgang geht es auch darum, die verschiedenen Stufen von „Samadhi“ lustvoll zu erleben und in einfachen Schritten zugänglich zu machen. Als Quelle dienen die authentischen Techniken des ursprünglichen Buddhismus.
Anmeldung jederzeit möglich, da man sich die einzelnen Lektionen jeweils online anschauen kann. Anmeldung über den folgenden Link:
https://e-learning.transpersonal.ch/b/WEwOD
Dieser Lehrgang hat mich gut in mir verankert.
Das ist für mich die perfekte Mischung aus Theorie und Praxis!
Die Übungen und Meditationen sind einfach, aber sehr wirksam.
„verwirklichtes“ Wissen
Stefan Hempel